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Bewusst essen

Das Klima isst mit

Wer sich gesund ernährt, schützt auch das Klima. Mit ökologisch angebauten Produkten und dem Verzicht auf Tiefkühlkost kann jeder einen Teil zum Klimaschutz beitragen.

Fleischkonsum reduzieren

Fleisch ist teurer und energieaufwändiger in der Herstellung als Obst und Gemüse. Vor allem Rindfleisch ist ein regelrechter Klimafresser – in Punkto Futteranbau und -transport und in Sachen Methanausstoß. Besser also, einmal pro Woche einen Veggie-Day einlegen. Wer freitags zum Beispiel Fleischfreitag macht, spart pro Jahr rund 500 Euro und 700 kg CO2. Ein Steak weniger macht bis zu 13 kg weniger CO2 aus.

Frischware statt Konserven

500 g frisches Gemüse vermeidet gegenüber Konserven-Gemüse bis zu 180 g CO2, 500 g frisches Geflügel gegenüber tiefgefrorenem Geflügel und die gleiche Menge frisches Rindfleisch bis zu 500 g. Kaufen Sie Ihre frischen Lebensmittel auf Wochenmärkten von regionalen Händlern oder von benachbarten Bauernhöfen – das schmeckt nicht nur Ihnen besser, sondern auch der Umwelt.

Lieber zu Margarine greifen

Milchprodukte wie Butter, Käse und Jogurt haben eine schlechte Klimabilanz. Ihre Produzenten, die Kühe, stoßen große Mengen Treibhausgase aus. Greifen Sie lieber zu Margarine fürs Brot oder Öl zum Backen und Kochen – sofern sie aus Raps oder heimischen Saaten bestehen. Ein Beispiel: In einem Kilo Butter stecken 23.800 g CO2, in einem Kilo Margarine lediglich 1.350 g.