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Kleider wiederverwerten

Roter Faden in Sachen Klimaschutz

Ein T-Shirt hat vom Anbau seiner Rohstoffe bis zum fertigen Produkt bereits jede Menge Energie und Ressourcen verbraucht. Drei Kilogramm Kleidung produzieren bis zu 75 kg CO2.

Kleiderschrank ausmisten

Kleiderrecycling schafft nicht nur Platz, sondern auch ein klimafreundliches Gefühl. Wir hängen viel zu sehr an Dingen, die wir nicht mehr benutzen. Besser ist es, Kleidung, die wir nicht mehr tragen, an eine Hilfsorganisation zu spenden oder an Freunde oder Bedürftige weiterzugeben. Eine Kleiderspende produziert gegenüber der Neuware kein neues CO2. Denn für die Herstellung von einem Kilogramm Kleidung zum Beispiel werden immerhin 25 kg CO2-Emissionen ausgestoßen.  

Kinderkleidung erben und vererben

Schon wieder rausgewachsen! Der Tragezyklus von Kinderkleidung ist relativ kurz. Deshalb lohnt es sich kaum, ständig neue Kleider zu kaufen. Statten Sie Ihre Kinder lieber vom Second-Hand-Laden aus oder fragen Sie Freunde und Bekannte nach Kleidern, die sie nicht mehr brauchen. Das spart Geld und vermeidet zusätzliche Emissionen. Dieses Modell funktioniert natürlich auch andersherum: Kleider, aus denen Ihre Kinder herausgewachsen sind, lassen sich wunderbar vererben.